Ein Modell des NLP, welches sich mit den äußerlich erkennbaren Signalen, die bei einem Menschen wahrgenommen werden können beschäftigt.
Ein Modell des NLP, von Robert Dilts, welches sich mit den äußerlich erkennbaren Signalen (Zugangshinweisen), die bei einem Menschen wahrgenommen werden können, beschäftigt. Es ist ein Kunstwort aus folgenden Begriffen: Body Posture (Körperhaltung), Accessing Cues (Zugangshinweise), Gestures (Gestik), Eye movements (Augenbewegungen) und Language Patterns (Sprachenmuster). Die Idee dahinter beruht darauf, den Menschen stets in seiner Gesamtheit und nicht aufgrund einzelner Repräsentationssysteme wahrzunehmen. Zugangshinweise sind immer vorhanden, aber oft kaum wahrnehmbar. Viele dieser Zugangshinweise wie sich am Kopf kratzen, mit den Fingern zu schnipsen oder das Atemtempo sind typisch für eine bestimmte Empfindung. Andere hingegen müssen zuerst kalibriert werden, um ihre Bedeutung zu verstehen.
Beispiel: Menschen, die visuell repräsentieren, verfügen meist über eine aufrechte Körperhaltung. Personen, die einem Gespräch aufmerksam folgen und zuhören, neigen dazu, sich dabei zurück zu lehnen und mit geneigtem Kopf oder verschränkten Armen dazusitzen. Menschen, die kinästhetisch repräsentieren, verfügen meist über eine nach vorne gebeugte Körperhaltung und eine tiefe Atmung. Aus diesen Zugangshinweisen lassen sich bereits erste Schlüsse über die momentane Gefühlslage eines Menschen ziehen.
Diese Begriffserklärung ist Teil unseres NLP Glossar. Klicke auf den Link, um die gesamte Liste zu sehen: