Wobei sich der Name aus den Anfangsbuchstaben der einzelnen Sinneskanäle ableitet: Visuell, (sehen), auditiv (hören), kinästhetisch (fühlen), olfaktorisch (riechen), gustatorisch (schmecken). Erfolgreiche Kommunikation entsteht immer dann, wenn du mit deinem Gegenüber bestmöglich in Verbindung trittst. Besonders in Momenten, in denen es wichtig wird, die Gefühle des anderen anzusprechen, können Techniken des NLP hilfreich sein. So nutzen wir beispielsweise das VAKOG Modell, um alle Sinneskanäle zu erreichen und damit das Erlebnis möglichst lebendig aus der Erinnerung wieder hervorzuholen. Diese fünf Sinneskanäle werden auch als Modalitäten bezeichnet. Je feiner die Eindrücke werden, desto gewichtiger werden die Submodalitäten – die nächst kleineren Bausteine der Sinneskanäle. Im visuellen Bereich beispielsweise hell und dunkel oder nah und fern, im auditiven Bereich etwa hoch und tief oder laut und leise. Es geht also um die Feineinstellung der Sinne. Führst du deinen Gesprächspartner, gerade in Momenten, die du ankern willst, tiefer in eine Emotion, dann kannst du dir verschiedener Fragestellungen bedienen, um die Erinnerung klarer zu machen. Nutz die Repräsentationssysteme und die Submodalitäten deines Gegenübers, um deutlich schneller Rapport herzustellen. Zudem kannst du mit den Submodalitäten die Emotionen verstärken, die du ankern möchtest.
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